Ich wurde am 19. März 1973 im Städtischen Krankenhaus zu Landau in der Pfalz geboren, 3 Minuten eher, als meine Zwillingsschwester, der ich durch eine gewagte Steißlage Bahn aus dem Leib meiner Mutter brach. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es durchaus einer quasi ingenieurstechnischen Glanzleistung Gottes entspricht, dass er beschlossen hat, dass Frauen gebären und nicht die starken Männer, denn erstens sind Frauen irgendwie besser dafür geeignet, rein technisch gesehen, und zweitens würden Männer wahrscheinlich schon beim ersten Ziehen vor den eigentlichen Wehen Todesnaherfahrungen vermuten. Jedenfalls kamen wir unbeschadet und putzmunter zur Welt, blinzelten, vermutlich schreiend – ich war zwar anwesend, alleine meine Erinnerung ist etwas verschwommen – in das elektrisch erzeugte Licht des Kreißsaales und waren nun also in dieser beschaulichen, südpfälzischen Welt der frühen 70er Jahre angekommen.
seit dem 5. Lebensjahr sehnt sich die Hand und das Gehirnstübchen stets nach kreativer Geschäftigkeit - was soll´s
Malerei ist frei und man kann ihr nichts vorwerfen. Gedanke wird Farbe und Farbe wird Form - was will man mehr?
Man findet etwas und setzt es in Beziehung zu etwas anderem. Dann kommt jemand und sieht es und sagt `ach ich verstehe´ und schon ist da Kommunikation.
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