Totentanz

Ich war bei Freunden in der großen Hauptstadt unseres Landes zu Besuch, die durch die wundersame Wiedervereinigung des Vaterlandes  zwar nicht ihr Hinterland, dennoch aber Bedeutung, Bevölkerung und Selbstbewusstsein wo nicht wiedererlangt, da zumindest erahnt hatte. Es war in den frühen Herbsttagen, das Wetter war außergewöhnlich mild und ich streunte ziellos durch dieses Konglomerat aus Großstadtdschungel, postmodernem Lebensgefühl und ostdeutscher Tristesse – kurz es war die reine Freude, einem Land bei seiner Selbstfindung zuzusehen, sozusagen direkter Zeuge eines binationalen Prozesses in ein und derselben Stadt zu werden.

 

Tagsüber suchte ich Stätten der in Literatur und deren Derivaten beschriebenen Heimat deutscher Geschichte auf, ab ungefähr nachmittags gab es dann meist Bier und anderes in verschiedenen Szenekneipen, die mir die schon berlinernden eigentlich aber pfälzisch-norddeutschen Freunde wärmstens empfahlen. In  diesen Gaststätten, die Namen trugen wie „Schwarze Pumpe“ oder „Klärwerk“, war es offensichtlich sehr von Vorteil, wenn man sich direkt als echten Berliner einführte. Das hieß, dass man zumindest den unmittelbar sicht- und hörbaren Mitmenschen gegenüber einerseits extrem  unfreundlich, andererseits aber mit dem obligatorischen „Du“ begegnete. Ich lernte schnell! Es war schön, es war erheiternd, es war einfach das letzte Jahrhundert und davon das letzte Jahrzehnt.

 

An einem sonnenbeschienenen Sonntagmorgen fuhr ich mit dem geliehenen Velo durch den neuen Bezirk „Mitte“ und erfreute mich der leicht bekleideten Mädchen und der unorthodoxen Anarchie, die damals in diesem Teil der Hauptstadt vorherrschte.  Hier plärrte ein hedonistischer Jungunternehmer hysterisch und nach Aufmerksamkeit  heischend in sein Mobiltelefon, dort montierten mehrere  schwarz gewandete Kapuzenjacken eine lebensgefährliche Kralle an der Hochspannungsleitung, um Volxstrom  abzuzapfen, und nebenan saßen mehrere südländische – recht beleibte – Damen und schrieen sich und ihre Kinder an. Man kannte sich nicht, grüßte aber dennoch jovial und tat so, als sei man direkt in Suleyken oder sonst irgendwo in einer dörflichen Idylle. Es hätte nicht viel gefehlt und mehrere kichernde Mädchen hätten eine Schar Gänse durch diese Romantik getrieben. Ich verweilte an diversen Schaufenstern, deren Auslagen und Beschriftungen ich keinesfalls ihre Bestimmung entnehmen konnte und weidete mich an der gepflegten Langeweile, die all überall herrschte.

 

Mit einem Mal nahm ich eine seltsame Wallstatt wahr – etwas abseits des Getriebes war eine kleine Gaststätte, die so gar nicht in das schicke Treiben passen mochte. Ein blechernes Schild pries eine längst untergegangene Brauerei an, darüber war mit ziselierter Schrift der Name „Zum Berliner Dom“ auf das Mauerwerk gepinselt. Man erkannte auf den ersten Blick, dass diese Beschriftung älteren Datums war, als dasjenige der glorreichen Vereinigung unseres geliebten Deutschlandes. Ich kettete mein Fahrzeug an einen Mast und schritt wacker auf die Schankwirtschaft los, was mehrere Autofahrer beherzt versuchten, zu verhindern. Eintretend in die Gaststube erfreute ich mich sogleich an der schlichten und dennoch schäbigen Ausstattung, die an die direkte Nachkriegszeit erinnerte aber seltsamerweise durchsetzt war mit hochmodernen Gerätschaften, die an ein Tonstudio oder eine Filmwerkstatt gemahnten. Sei es drum, dachte ich mir, und steuerte zielsicher den Schanktresen an, der von einer älteren, etwas nachlässig und aus der Mode gekleideten Dame betreut wurde. Während ich so den Raum durchmaß, in Gedanken schon ein kühles Bierchen zechend, eilten mehrere heftig gestikulierende Menschen auf mich zu und redeten recht drollig auf mich ein, das Einhalten meines Schrittes fordernd. Ich lächelte sie freundlich an und stiefelte weiter, der Durst trieb mich und ich hatte schnell gelernt, die etwas schrullige Art der hauptstädtischen Bevölkerung zu akzeptieren. Als mich allerdings ein lederbejackter Mensch mittleren Alters, dessen leicht fettiges Haar, das für sein Alter entschieden zu lang war, am Arm ergriff, war ich erstmals ernsthaft irritiert. Hatte der sie noch alle? War der vielleicht in einem – mir durch meine Freunde detailliert beschriebenen – Drogenrausch und wollte gleich zum typischen berlinernden „haste ma ne Mark“ ansetzen? Nein, er quallte permanent auf mich ein, offensichtlich wild entschlossen, mich von meinem Weg abzubringen; das ging nun entschieden zu weit. Ich erklärte dem Manne ruhig und bestimmt, wie dies nun einmal meine Art ist, dabei seine Hand von meiner Schulter streifend, dass ich gewillt sei, so er mich an der Stillung meines nun ins Ungeheuerliche angewachsenen Durstes weiterhin hindere, ihn mit Hilfe meiner doch beträchtlichen Körperkraft gegenteilig zu belehren. Der Mann zuckte unwillkürlich zurück, sagte aber in recht lautem Tone, ich solle verschwinden, sonst werde man die Polizei herbeiordern. Ich schrak zurück, hatte ich doch so etwas vorher zumindest in Berlin nicht erlebt; man wollte mir mein wohlverdientes Nachmittagsbierchen unter Androhung staatsgewaltlicher Maßnahmen vorenthalten! 

 

Während ich so noch sinnierte, welches die richtige Antwort auf solch niederträchtiges Treiben sei, wurde ich gewahr, dass mehrere adrette junge Damen mit Puderquasten herbeieilten und sowohl die Alte hinter dem Tresen, als auch mehrere der abgerissenen Gestalten im Gastraum mit liebenswerter Aufmerksamkeit bedachten. Jetzt erst wurden mir auch einige Kameras und Beleuchtungsinstallationen augenfällig, die hier und da hingestellt waren. Die offensichtliche Bestürzung und Ratlosigkeit, die sich in meiner Mimik abzeichnete, besänftigte wohl auch meinen Bedränger, der mir alsbald recht kameradschaftlich den Arm um die schlaff gewordene Schulterpartie legte und Erklärungen abgab, es handele sich hier um einen Filmdreh und man sei nun einmal nicht auf mein Eindringen vorbereitet gewesen, wo denn der verdammte Saukerl vom Saalschutz sei, der bekomme doch eine Heidenkohle und sei immer irgendwo besoffen und mit Nutten unterwegs.

 

Unter Entschuldigungen und sehr beschämt schlich ich von dannen.

 

Des abends hatte man sich in einer Diskothek verabredet, die in einer ehemaligen Brauerei lokalisiert DER Treffpunkt der jungen und durchaus hedonistischen Jungschar der Hauptstadt sei. Ich nahm ein sehr kärgliches Mahl in einer der zahllosen schicken Kneipen ein, welches preislich eher ein 10 Gänge-Menü in einem sehr teuren Lokal etwa in Paris entsprach, inhaltlich aber nur angeranzte Bohnen und eine undefinierbare zähe Masse aufwies – kurz gesprochen, beim Eintreffen in besagter Lokation war ich hungrig und durstig. Man begrüßte sich artig, tauschte Küsschen auf Wange und teilweise Mund (eine von mir schon lange begehrte Schönheit ließ mich sogar die Spitze ihrer Zunge schmecken! Leider nicht mehr) und übte sich in der Kunst des Gespräches ohne Aussage. Ich trank recht zügig mehrere Krüge kühlen Bieres und wagte in unregelmäßigen Abständen ein Tänzchen mit mir unbekannten Schönen, die sich immer wieder nach kurzem Tanze von mir abwandten – seltsam! 

 

Ich will nicht sagen, ich sei ein großartiger Tänzer, dennoch gilt es, hier zu betonen, dass mein Tanzstil – ungeachtet anderslautender Aussagen böswilliger Zeitgenossen – ein sehr komplexes Konglomerat extravaganter Bewegungsinterpretationen aufweist, die in dieser Art mir bekannt nur von einer gewissen Pina Bausch und dem großartigen  Nurejew ausgeübt werden können oder vielmehr konnten, erfordert es doch konzentrierte Körperbeherrschung und ein Gefühl für Rhythmus und das Spiel der Instrumente, so zu tanzen. Ich jedenfalls sage dies im Brustton des überzeugten Überzeugten: Ich bin ein großartiger Tänzer!  Sicher, die schmerzverzerrten Gesichter einiger Schönheiten, die anfangs durchaus willig mit mir kinetisch kopulierten, das schnelle Abtauchen in der ekstatischen Menge mancher Tanzpartnerin, nicht zuletzt die geraunzte Anrede „Aua, Du Arschloch“ – all dies verwirrte mich einigermaßen, konnte mich aber nicht von meinen Überzeugungen abbringen. Wo wäre unser Land hingekommen, wenn Liebknecht und Rosa Luxemburg, Willy Brandt und Heinrich Lübke, Franz Beckenbauer und Albert Schweitzer nicht ihrer Passion gefolgt wären? Na ja, vermutlich genau dort, wo wir heute stehen, aber was soll´s. Ich schrieb die manchesmal verwirrende Situation dem Konsum frisch gezapften Bieres zu, zu dem mich mein ebenfalls anwesender Galerist stetig animierte, ohne dabei jedoch selbst von seinem enormen Verschlucken eines russischen Szenegetränkes abzulassen. Als ich ihn anderntags wieder traf, war ich ob seines taumelnden und desolat zu nennenden Zustandes recht froh, nur dem doch einigermaßen harmlosen Gerstensaft zugesprochen zu haben – nun, die einen können ein gewisses Maß an Disziplin erreichen, die anderen vegetieren in ihrem selbstverschuldeten Elend (bei meinem Galeristen allerdings durch einen recht luxuriösen Lebensstil verschleiert...).

 

Nach ausgiebiger körperlicher Ertüchtigung im Tanze und zahllosen Bierkrügen fühlte ich gegen etwa halb drei Uhr am Morgen eine dezente Wackeligkeit der Beine und eine mit „kartoffelig“ zutreffend beschriebene Müdigkeit meiner Seele. Ich vermutete den Grund in der nun recht aggressiven Rockmusik und der Trunkenheit meiner anwesenden Freunde und Bekannten. Aus diesem Grunde beschloss ich, den Weg zu meiner Unterkunft, – einer sinnigerweisen, da darin untergebrachten, „Hotel“ genannten Bleibe namens „Fabrik“ – welche sich in Kreuzberg befand, anzutreten, was ich auch gleich den glasig blickenden Freunden mitteilte. Nach minutenlangem blöden Gestarre und munter ausgetauschten Blicken brachen die besagten in lautes Gelächter aus. Meine Freunde sind bei Licht betrachtet schon rechte Rucksäcke! Ich beharrte auf meiner Unternehmung und musste mich nun belehren lassen, dass derzeit keine öffentlichen Verkehrsmittel führen. Ich antwortete, dass mir dies „scheißegal“ sei und ich dann eben auf Schusters Rappen gen Kreuzberg zöge. Wieder allgemeines Gelächter, hie und da sogar Vogelzeigen. Ob ich denn gewahr sei, wie weit dies sei, ein ehemaliger Studienkollege aus Mainzer Tagen rief einfältig grunzend, es sei ein Weg vergleichbar mit der Strecke Mainz-Alzey. Schon im Studium hatte ich geahnt, dass dieser Tölpel zu rein gar nichts zu gebrauchen sei – er ist heute Dekan an der Freien Universität, was meine Annahme bestätigt, finde ich. Ich reagierte angemessen und schritt von dannen, begleitet von hämischen Kommentaren und feixenden Grimassen.

 

Im Freien angelangt, versuchte ich mich erst einmal zu orientieren. Gut, also rechterhand sah ich den ostberlinernden Fernsehturm, linkerhand ein altes Hallenbad, welches mir bei der Ankunft schon aufgefallen war. Mein Velo ließ ich zurück, ahnend, dass eine Benutzung unangenehme Begegnungen mit der Staatsmacht nach sich ziehen könnte. Wacker schritt ich aus, ein munteres Liedchen pfeifend. Der Grüne Heinrich, der junge Werther – ach nein, der vielleicht nicht – aber vielleicht der Simplicius waren meine Begleiter und die Ankunft in meinem heimeligen Schlafsaale, geheizt und frisch gewaschen, erheiterten Geist und Seele in Zusammenspiel mit Luft und Kühle der Nacht. Ich dachte an meine Liebste daheim und an die Zukunft, die morgenrot am Horizont dräute. Was war das Leben herrlich!

 

Wäre da nicht ein unbestimmter Druck irgendwo im Bereich der Lende zu spüren gewesen. Mit weiterem Marsche wurde mir zunehmend bewusst, dass der Druck einer leidlich überfüllten Blase durch allzu ausgelassene Zecherei geschuldet war. Ich wurde zusehends nervöser und fragte mich, wo denn in unserer großen Hauptstadt überhaupt öffentliche Bedürfnisanstalten zu finden seien? Ich wunderte mich, immer weiter trabend, über deren gänzliche Abstinenz und machte mir Gedanken darüber, wie das von mir ansichtig gewordene Volk der hauptstädtischen Kneipenszene Wasser abschlüge. Sei´s drum, der Drang wurde unausstehlich, so dass ich mich genötigt sah, in der um diese Uhrzeit recht spärlichen Öffentlichkeit meinen Harndrang abzuwickeln. Kaum hatte ich den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und das drängelnde Gemächt aus seinem Gefängnis geschält, quallte mir eine säuselnde Stimme ein „was machsn da, Kumpel“ in das rechte Ohr. Ich – genervt und gedrängt – brachte nur ein gequetschtes und dennoch forsches „Pissen, Du Arschloch“ aus den zusammengebissenen Zähnen. Das nächste, was ich wahrnahm war ein Schlag auf den Hinterkopf, der mich den Strahl des körpereigenen Urins in sagenhafter Präzision auf die eigenen Schuhe lenken ließ, während mir eine bösartige Erynnie „Beamtenbeleidigung“ ins malträtierte Ohr zischte. Erschrocken wandte ich mich um und gewahrte einen vollkostümierten Ordnungshüter. Ich stammelte verschiedene Entschuldigungen und bot dem Polizisten mehrfach eine Einladung in diverse umliegende Etablissements an, was dieser großzügig ablehnte. Mit Blick auf meine besudelten Schuhe und Hosenbeine sagte er grinsend, es sei nicht ganz so schlimm und ich solle nächstens nachsehen, wer mich anspreche, manche Kollege seien „härter“ drauf. Was er mit härter meinte, zeigte er in subtil zu nennender Art, indem er die netten Beigaben seiner Uniform, wie etwa den - ich schätze - Colt oder den Schlagstock, aufreizend streichelte, dabei weiterhin penetrant grinsend. Ich stammelte eine kurze Assemblage  diverser Entschuldigungen und versicherte dem Schupo mehrfach und glaubwürdig, dass ich fürderhin lediglich in meinem eigenen Vorgarten notdürftige Verrichtungen unter freiem Himmel  tätigen würde, woraufhin mich der Beherrscher der Straße mit einem Blick von dannen winkte, mit dem ansonsten lediglich ein entdeckter Eiterpickel im Angesicht gewürdigt wird. 

 

Im Verlauf der weiteren – etwa zweistündigen – Wanderung kehrte ich in zwei von freundlichen türkischen Mitbürgern geführte Stehlokale ein, um mich erst mit einem Döner Kebab, welcher den Hunger stillte, der sich wieder eingestellt hatte, und dann mit zwei Dosen Bieres einer heimischen Brauerei einzudecken, da die Bestellung „mit scharf“ beträchtlichen Durst zur Folge hatte. Es war doch ein gar wunderbar Ding, dass in unserer so großen Hauptstadt des nächtens Nahrung für den Hungernden und Tränkung für den Dürstenden geboten wird, 24 Stunden am Stück und fast an jeder Straßenecke. Der Berliner, so dachte ich feierlich und voller Ehrfurcht diesem seltsamen Menschenschlage gegenüber, dieser Volksstamm unseres großen Vaterlandes ist doch der christlichste von all den Stämmen, die zwischen Nordsee und Alpen hausen. Mir traten Tränen der Rührung und der Dankbarkeit in die Augen!

 

Ungefähr gegen 5 Uhr und 30 Minuten war ich des Laufens leid. Ja nahm denn diese Stadt überhaupt kein Ende? War es ein Laufen im Kreise oder gar eine Wanderung ohne Wiederkehr? Wo war Kreuzberg und wer konnte mir weiterhelfen? Bestürzt sah ich um mich und erkannte nun rein gar nichts und niemanden mehr. Selbst ein großer Zug aus der Bierbüchse, die schon meine Körperwärme zu absorbieren schien, half mir nicht über die tiefe Verzweiflung, die mich überkam, ja ich hatte das dumpfe Gefühl, gerade dieser Schluck kühlen Gerstensaftes sei mit ein Anlass für mein seelisches Tief. Ich überlegte kurz und tat dann, was ein jeder meiner Leser schon längst getan hätte, ich winkte müde einem vorbeifahrenden Taxi. Der Droschkenkutscher besah mich, meine Büchse Bier und die besudelten Beinkleider und Schuhe und schien endlich zu der Einsicht zu gelangen, man könne mich ohne Gefahr für Leib, Leben und Fahrzeug transportieren. Ich setzte mich auch recht artig neben den guten Mann und erklärte ihm mein Ziel und den Wunsch, dort einen Gutteil der kommenden Stunden schlafenderweise zuzubringen. Der Fahrer lächelte freundlich, wenngleich ich auch eine gewisse Überheblichkeit aus diesem Lächeln zu ersehen schien. Nach etwa dreiminütiger Fahrt war mir der Grund seines Lächelns deutlicher vor Augen als meine eigenen Augengläser:

Wir waren vor meinem Domizil.

 

Der Taxifahrer lächelte breit und erklärte mir in seinem unvergleichlichen russisch-deutschen Zungenschlag: „ ahls ich gekkkommen bin aus kleine Dorf in Ukreine, ich war genauso Volltrottel wie Du; ist hahlt äinfach zu grosssse Stahdt. Abär musst nix zahle, wahr Spaß währt!“

 

Ich schlief bis mittags um 11!

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